Klaus Stanek | Freischaffender Künstler
Vita
1952 | geboren in Siegburg |
1970 | Fachoberschule für Gestaltung in Köln |
1972 | Fachhochschule für Kunst und Design in Köln, Studium der „Freien Grafik“ an den Kölner Werkschulen, den Werkstätten für druckgrafische Techniken (Radierung/Lithographie Siebdruck/Offset/Holz- und Linolschnitt) bei Prof. Will |
1977 | Freie Mitarbeit in Werbeagenturen, Beschäftigung mit experimenteller Fotografie und Malerei |
1978 | Eigene Werkstatt für Kupfertiefdruck, Experimentieren mit den verschiedenen Drucktechniken, Auflagendruck von Radierungen und Kupferstichen renommierter Künstler, unter anderem für den Leiter der Kunsthochschule in Prag Albin Brunovsky (ein slowakischer Maler, Grafiker, Illustrator, Exlibris- und Briefmarkenkünstler). |
1980 | Renovierung einer ehemaligen Wassermühle. Dabei auch intensive Auseinandersetzung mit der Malerei. |
1982 | Beteiligung an Kunstpreisen und Ausstellungen |
1983 | Kauf eines Commodore C64 8-Bit-Heimcomputers |
1984 | Anschaffung der Heimcomputer Atari 400 und 8oo |
1985 | Erste Versuche auf dem Commodore Amiga 1000 |
1987 | Nutzung der medialen Applikationen auf dem Amiga 2000, Arbeiten in Werbeagenturen am Computer Starburst und Tectronics mit Dalim Software |
1989 | Teilnahme am International Competition for Cyber Arts dem Prix Ars Electronica, ein Kulturpreis der seit 1987 für Kunst, Technik und Gesellschaft ausgeschrieben wird. |
1990 | Ausstellungen mit Kielfedern gemalten Ölbildern in Arztpraxen, Kanzleien, Geschäfts- und Verkaufsräumen. Mitbegründer der Multimedia Gruppe Maya Augenmusikorchester, ein interaktives Media Lab, woraus einige Medienprojekte entstanden. Aktionen auf dem von Borland initiierten European Software Festival im Münchener Gasteig. Präsentation einer Show mit Maya Augenmusikorchester an der TU München im Rahmen der ECAADE - Konferenz 91 - Soft Targets/Visionen im Raum. |
1991 | Einzelausstellung „Junge digitale Bilderkunst“ in Leverkusen. |
1993 | Wechsel vom Amiga zum PC. Erste Versuche mit Mal- und Musikprogrammen auf dem PC. |
1996 | Heilpraktikerausbildung in der Bonner Thalamus Schule und der GDT Heilpraktikerschule in Siegburg bei Wolfgang Scharwächter. |
2000 | Ortho-Bionomy – Ausbildung zum Basic-Practitioner und später zum Advanced Practitioner. |
2002 | Fertigstellung der ehemaligen Mühle bis zum denkmalschutzwürdigen Gebäude. |
2005 | Computergenerierte Digitale Kunst mit dem Schwerpunkt: Animationen und Musikarrangments. |
2008 | Action Painting (Aktionsmalerei) in neuem Atelier. Gestaltung und produzieren von Werkstücken aus Naturstein. |
2011 | Beginn einer neuen Mischtechnik mit wasservermalbaren Farbstiften und wasservermalbaren Ölfarben auf Leinwand bis zu Formaten von 120X120. |
2015 | Vernissage mit neuen Arbeiten |
2017 | Teilnahme an den Events und individuellen Vernissagen der Hennefer Kunstpunkte mit offenem Atelier „Staneks Welten“ |
2018 | Vernissage als Gastaussteller bei den Hennefer Kunsttagen der Initiative Kunst e.V. in der Hennefer Meys Fabrik sowie im Rahmen der Kunstpunkte in seinem offenen Atelier "Staneks Welten" seine Arbeiten gezeigt. |
2019 | Ausstellung in der | galerie m beck |durbach bei Offenburg |
2020 | Ausstellung in der Galerie im Foyer des Hennefer Rathauses Ausstellung in der Kulturhalle ARTLOKAL Kunstplatz Rhein-Sieg kabelmetal in Windeck/Schladern Bleibt gesund |